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Erfahrungsbericht

Elektroniker für Betriebstechnik

Achim absolvierte eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik und arbeitet seit Abschluss in der elektrischen Instandhaltung.

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Meine Story bei LEONI

Mein Name ist Achim, und ich arbeite seit 2018 bei LEONI in Roth. Mein beruflicher Weg begann hier mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Seit dem Abschluss meiner Ausbildung im Jahr 2022 bin ich nun in der elektrischen Instandhaltung am Standort Roth tätig.

Das ist mein Job

In meinen Aufgabenbereich fallen unter anderem die elektrische Wartung und Instandsetzung unserer Anlagen und Maschinen sowie deren Reparaturen im Störungsfall. Außerdem bin ich für weitere elektrische Aufträge und Umbauten im Werk zuständig. 

Was mir an meinem Arbeitsplatz gefällt, ist, dass hier jeder Tag verschiedene Aufgaben und Herausforderungen mit sich bringt, sodass die Arbeit nie eintönig und langweilig wird.

Mein Tagesablauf

Als Instandhaltungselektroniker bin ich für den reibungslosen und störungsfreien Betrieb der Maschinen und Anlagen im Werk zuständig.

Start des Tages

Mein Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Anschließend mache ich mich auf den kurzen Weg zur Firma. In der Werkstatt angekommen, tausche ich mich mit den Kolleg*innen bei einer Tasse Kaffee aus.

Vormittag

Nach einem Blick in den Einteilungsplan und einem kurzen Gespräch mit dem Chef habe ich einen Überblick über meine Arbeit. Ich bearbeite die ersten Reparaturen aus SAP oder bereite Aufträge vor. Zwischendurch machen wir mit den Kolleg*innen eine Pause in der Kantine. Nach dem Essen setzen wir die Wartungen, Aufträge und Reparaturen bis zum Mittag fort.

Mittagspause

Zum Mittagessen treffen wir uns wieder in der Werkstatt. Bereits am Vormittag wurde entschieden, ob wir ins Betriebsrestaurant gehen oder etwas bestellen. Während des Mittagessens unterhalten wir uns und setzen das Gespräch bei gutem Wetter und einem kleinen Spaziergang am Main-Donau-Kanal direkt an der Firma fort.

Nachmittag

Falls noch Aufgaben offen sind, nehme ich sie in Angriff. Manchmal sind Probleme so komplex, dass ich mich an erfahrene Arbeitskolleg*innen wenden muss. Obwohl sie meist viel zu tun haben, helfen sie gerne, und so können wir auch den schwierigsten Problemen auf die Spur kommen.

Feierabend

Je nachdem, wann ich angefangen habe und wie viele Aufgaben noch zu erledigen sind, beende ich meinen Tag zwischen 15 und 16 Uhr. Anschließend geht es entweder direkt ins Fitnessstudio oder ich treffe mich mit Freunden, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Meine Highlights

Schöne und interessante Momente erlebe ich oft in meiner Abteilung. Besonders spannend war jedoch die Zeit während meiner Ausbildung, als ich die Gelegenheit hatte, beim Anlagenaufbau in der neuen Fabrik mitzuwirken.

In der elektrischen Instandhaltung stehen wir derzeit vor der Herausforderung, trotz stark eingeschränkter Personallage den Umzug in die neue Fabrik abzuschließen, zahlreiche neue Projekte am Standort umzusetzen und dabei das Tagesgeschäft nicht aus den Augen zu verlieren. Mit einem so starken Team sind wir jedoch zuversichtlich, dass wir auch diese Herausforderungen gemeinsam meistern können.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

LEONI macht für mich als Arbeitgeber besonders aus, dass ich mit tollen Kolleg*innen immer wieder neue Herausforderungen bewältigen kann. Die überaus guten Arbeitsbedingungen und das ausgezeichnete Miteinander im Team schätze ich an LEONI sehr.

In der Fertigung herrscht unter allen Kolleg*innen eine gute und gelassene Stimmung. Im Team selbst würde ich sogar sagen, dass der Umgang mindestens genauso gut, wenn nicht sogar noch besser ist.

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