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Erfahrungsbericht

Maschinen- und Anlagenführer

Mirsad absolvierte eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer mit IHK-Zusatzqualifikation Draht- und Kabeltechnik bei LEONI Roth.

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Meine Story bei LEONI

Mein Name ist Mirsad, ich bin 18 Jahre alt, und absolvierte von September 2021 bis Juli 2023 meine Ausbildung bei LEONI zum Maschinen- und Anlagenführer mit der IHK Zusatzqualifikation Draht- und Kabeltechnik. Auf LEONI bin ich durch Schulmessen und Informationsveranstaltungen aufmerksam geworden. Nach einem Schnupperpraktikum habe ich mich dann entschieden, mich für die Ausbildung zu bewerben. Während der Ausbildung bei LEONI beginnt man mit den Einführungswochen. Als technischer Auszubildender verbringt man die ersten vier Monate in der Lehrwerkstatt. Nach dieser Phase lernt man in der Lerninsel die verschiedenen Maschinen kennen. Nach einer Woche in der Lerninsel wird man in die Produktion versetzt. Bis zur Abschlussprüfung wechselt man alle zwei Wochen in verschiedene Bereiche und arbeitet mit verschiedenen Maschinen, wodurch ein breites Spektrum an Erfahrungen gesammelt wird.

Das ist mein Job

Als Maschinen- und Anlagenführer umfassen meine Aufgaben das Lesen von Aufträgen, das Rüsten der Extrusionsanlage und das Eingeben von Fertigungsparametern. Anschließend starte ich die Anlage, entnehme und überprüfe das Kabel. Bei positivem Ergebnis führe ich den Auftrag weiter, andernfalls nehme ich erforderliche Korrekturen vor. Während der Produktion überwache ich die Anlage, schließe den Auftrag ab und melde ihn im System ab.

Was mich an meinem Job begeistert, ist, dass die Arbeit nicht nur Spaß macht, sondern auch durch ein angenehmes Miteinander der Kolleg*innen geprägt ist.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Der Start meines Arbeitstags variiert je nach der zugewiesenen Schicht. Bei Frühschicht beginnt er 15 Minuten vor 6 Uhr, bei Spätschicht 15 Minuten vor 14 Uhr, und bei Nachtschicht 15 Minuten vor 22 Uhr.

Vormittag

Der Arbeitsablauf beginnt stets mit der Schichtübergabe, in der mir der vorherige Schichtführer detailliert erläutert, welche Arbeitsschritte als nächstes anstehen. Anschließend führe ich eine Kontrolle der Anlage durch, bevor die Arbeit als Maschinen- und Anlagenführer fortgesetzt wird.

Mittagspause

Aufgrund meiner Arbeit im Schichtbetrieb gibt es keine festgelegten Pausenzeiten. Ich kann meine Pausen flexibel während des laufenden Betriebs entweder an der Anlage selbst oder im nahegelegenen Pausenraum verbringen. Dabei genieße ich gerne die Gesellschaft meiner Kolleg*innen.

Nachmittag

Nach meiner Mittagspause setze ich meine Arbeit fort. Kurz vor Feierabend erfolgt dann die nächste Schichtübergabe durch den/die nachfolgende*n Kolleg*in.

Meine Highlights

Für mich persönlich zählt die Veranstaltung „Nacht der Ausbildung“ bei LEONI zu den faszinierendsten und beeindruckendsten Momenten. Diese Veranstaltung eröffnet die Möglichkeit, facettenreiche Einblicke in unterschiedliche Ausbildungsrichtungen zu gewinnen. Die Vielfalt der präsentierten Ausbildungsbereiche ermöglicht es, die breite Palette von beruflichen Perspektiven innerhalb des Unternehmens LEONI zu erforschen. Diese Erfahrung ist nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend, da sie mir erlaubte, mein Verständnis für die verschiedenen Ausbildungswege zu vertiefen und meine eigene berufliche Richtung besser zu reflektieren.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Die Arbeitskultur sowie die allgemeine Atmosphäre bei LEONI erlebe ich als äußerst positiv und auf einem beeindruckend hohen Niveau. Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist geprägt von einem motivierenden Umfeld, in dem die Teammitglieder offen kommunizieren und sich gegenseitig unterstützen. Dies trägt maßgeblich dazu bei, dass ich die Arbeitsbedingungen als besonders angenehm und förderlich für die persönliche Entfaltung empfinde.

Ich würde LEONI kurz und knapp als freundlich, weiterbildend und teamorientiert beschreiben.

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