Meine Story bei LEONI
Ich heiße Julian und bin seit meiner Ausbildung als Industriemechaniker im September 2019 bei LEONI in Roth tätig. Den Weg zu LEONI habe ich aufgrund meines Bruders gefunden, der ein Jahr vor mir hier seine Lehre begonnen hat.
Meine berufliche Reise begann in der Lehrwerkstatt, wo wir den Metallgrundlehrgang absolvierten. Anschließend durchlief ich verschiedene Abteilungen in der Instandhaltung, was mir einen umfassenden Einblick in die betrieblichen Abläufe ermöglichte. Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung habe ich meine aktuelle Position als Industriemechaniker im Team Projekte gefunden, wo wir gemeinsam an der Umsetzung verschiedener Projekte mit unseren Maschinen arbeiten.
Das ist mein Job
Ich bin derzeit für die Durchführung von Maschinenprojekten im Rahmen von Umbau- und Modifizierungsmaßnahmen verantwortlich, die im Zusammenhang mit dem Standortwechsel des Unternehmens stehen. Zusätzlich führe ich gelegentlich Reparatur- und Wartungsarbeiten an Maschinen durch.
Besonders reizvoll an meinem Beruf ist die Möglichkeit, sowohl eigenständig herausragende Ergebnisse zu erzielen als auch im Team erfolgreich Projekte zu bewältigen. Die Vielseitigkeit meiner Aufgaben ermöglicht es mir, stets neuen Herausforderungen gegenüberzustehen, was meinen Arbeitsalltag äußerst abwechslungsreich gestaltet.
Mein Tagesablauf
Start des Tages
Ich starte meinen Tag, indem ich meine Arbeitsstunden vom Vortag melde.
Vormittag
Vormittags besichtige ich das laufende Projekt und beginne dann mit meiner Arbeit.
Mittagspause
Während meiner Mittagspause treffe ich mich mit meinen Kolleg*innen in unserem Brotzeitraum und spielen gemeinsam eine Runde Schafkopf.
Nachmittag
Nach meiner Mittagspause kehre ich zurück zur Arbeit und widme mich verschiedenen Projekten.
Feierabend
Nach Beendigung meiner Arbeit nehme ich mir die Zeit, das benutzte Werkzeug ordnungsgemäß aufzuräumen und zu verstauen. Dieser Schritt hilft nicht nur dabei, einen geordneten Arbeitsplatz zu bewahren, sondern ermöglicht auch einen reibungslosen Start für den nächsten Arbeitstag. Nachdem das Werkzeug seinen festen Platz gefunden hat, mache ich mich anschließend auf den Heimweg und schließe den Arbeitstag ab.
Meine Highlights
Ein ganz besonderer Meilenstein in meinem Leben war der erfolgreiche Abschluss meiner Ausbildung. Dieser Moment markierte nicht nur das Ende eines intensiven Lernabschnitts, sondern auch den Beginn meiner beruflichen Reise.
Eine der herausforderndsten Etappen in meiner beruflichen Laufbahn war zweifelsohne der Umzug der Anlagen vom alten Standort in den neuen. Diese Aufgabe erforderte nicht nur fachliche Expertise, sondern auch Teamarbeit, Planung und Durchhaltevermögen. Trotz der Komplexität der Herausforderung habe ich daraus wertvolle Erfahrungen gewonnen, die meine berufliche Entwicklung nachhaltig geprägt haben.
Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber
Meine Sicht von LEONI als Arbeitgeber ist äußerst positiv geprägt. Das gute Arbeitsklima, das hier herrscht, trägt maßgeblich zu meiner Zufriedenheit bei. Die Möglichkeit der Gleitzeit ermöglicht mir eine flexible Arbeitsgestaltung, was nicht nur meine Work-Life-Balance verbessert, sondern auch meine Produktivität steigert. Die Wertschätzung der Mitarbeitenden durch eine gute Vergütung zeigt mir, dass LEONI die Leistungen der Angestellten honoriert und sich für das Wohl der Mitarbeitenden einsetzt.
In drei Worten würde ich LEONI als zukunftsorientiert, von einem guten Arbeitsklima geprägt und umweltbewusst beschreiben.
Was hat sich bei LEONI in den letzten Jahren verändert?
In den letzten Jahren hat sich bei LEONI in Roth insbesondere der Umzug in die neue Firmenzentrale als bedeutsame Veränderung herauskristallisiert. Dieser Schritt unterstreicht die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens und schafft eine moderne Arbeitsumgebung, die Effizienz und Innovation fördert.
