• Berufseinsteiger*innen

Erfahrungsbericht

IT Solutions

Natalie kam als Werkstudentin zu LEONI und arbeitet nun hauptberuflich in IT Solutions, wo sie unser Produktänderungsmanagement optimiert.

teilen

Meine Story bei LEONI

Ich bin Natalie und seit Februar 2020 bei LEONI. Angefangen habe ich als Werkstudentin im Product Lifecycle Management. Dort habe ich trotz Corona eine kleine Usability-Studie zu unserem Change-Prozess durchgeführt und bei der Erstellung eines Dashboards geholfen. Nach der internen Umstrukturierung landete ich in der Prozess-IT und konnte in die Workflow-Programmierung hineinschnuppern. Als ich kurz vor dem Abschluss des Studiums stand, kam mein Chef auf mich zu und fragte, ob ich nicht in Vollzeit das Team IT Solutions verstärken wolle – und jetzt bin ich bereits seit einem Jahr Teil des Teams. Jetzt, ein Jahr später, arbeite und programmiere ich mit meinem Team, in dem wir schon ideal eingespielt sind. Das bedeutet konkret: ich optimiere unseren schon bestehenden Prozess zum Produktänderungsmanagement.

Das ist mein Job

Als Expert IT Process Consulting ist es meine Aufgabe, gemeinsam mit dem Team unseren schon bestehenden Prozess zum Produktänderungsmanagement zu optimieren. Dabei agiere ich sowohl als Schnittstelle zwischen Nutzern und Kolleg:innen, die Anforderungen einschütten und übernehme zusätzlich eigene Programmier-Aufgaben.

Was mich dabei begeistert? Die Vielseitigkeit des Jobs und die Autonomie, die wir genießen. Ich sage immer: Programmieren ist wie Rätsel lösen, manchmal vielleicht auch wie Ostereier suchen. Ich habe immer eine konkrete Zielvorgabe, aber wie ich dorthin komme, ist mir überlassen. Manchmal dauert es etwas länger, den richtigen Weg zu finden, aber das Gefühl, wenn das dann klappt, ist toll. So lerne ich immer etwas Neues und jeder Tag bringt seine Überraschungen. Das finde ich überaus faszinierend.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Mein allererster Schritt am Morgen führt direkt zur Kaffeemaschine. Ich bin ein absoluter Kaffee-Junkie und liebe den Duft frisch gemahlener Bohnen, der durch die ganze Wohnung zieht. Am liebsten genieße ich die erste Tasse in aller Ruhe zusammen mit einem guten Buch. Wenn ich ins Büro gehe, versuche ich, so oft wie möglich mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren – zum Glück ist das nicht besonders schwer, da ich weniger als 2 km entfernt wohne.

Vormittag

Zuerst checke ich in meine Mails und prüfe im Kalender, was heute ansteht. Welche Aufgaben habe Priorität? Gibt es neue Anfragen von Kolleg*innen? Sind unerwartete Probleme bei Usern aufgetreten? Oberste Priorität hat die Fehlerbehebung der laufenden Prozesse in unserer Produkt- und Dokumentenverwaltungssoftware LEOparts. Das ist sehr wichtig, denn hierüber wird der ganze Lebenszyklus eines Teils gesteuert: Vom Kundenwunsch über das Design bis hin zum Fertigungswerk. Ist das alles erledigt, gehe ich in die Abstimmung mit unserem deutsch-tunesischen Team und bespreche, welche Prozessoptimierungen als nächstes anstehen.

Mittagspause

Um 12 Uhr ist der Hunger meistens schon groß und gemeinsam mit meinen Kolleg*innen geht es in den Kupferkessel, so heißt unsere Kantine in Kitzingen. Ich mag dort die gute Auswahl und man findet immer ein leckeres Gericht, außerdem nutze ich sehr gerne die gemeinsame Zeit mit meinem Team, um über Berufliches und Privates zu sprechen. Man kann immer etwas Neues über seine Kolleg*innen erfahren! Was in unserer Pause auf keinen Fall fehlen darf: der gemeinsame Spaziergang, einmal um das Gebäude herum.

Nachmittag

Spätestens nach dem Mittagessen mache ich mich an die Programmierung. Das mache ich am liebsten im Büro, denn dank des Desk-Sharing kann ich jeden Tag meinen Platz wechseln und habe den Luxus eines höhenverstellbaren Tischs und zwei großer Monitore. Wenn ich etwas mehr Ruhe brauche, kann ich mich jederzeit in eine der kleinen Arbeitsecken zurückziehen. Sobald etwas programmiert ist, gebe ich es an meine Kolleg*innen zum Testen weiter und verarbeite deren Feedback. So kommen wir gemeinsam zum Ziel, Schritt für Schritt.

Feierabend

Je nachdem, was am Abend noch geplant ist, mache ich gerne zwischen 17 und 18 Uhr Feierabend. Meistens gehe ich direkt von der Arbeit zum Sport. LEONI bietet mir definitiv die Möglichkeit einer guten Work-Life-Balance.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Die Unterstützung durch die IG Metall, eine große Gewerkschaft, finde ich sehr gut, denn der Tarif bietet sehr attraktive Gehälter. Ausschlaggebend war für mich dann letztendlich die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, die Vertrauensarbeitszeit und die Gleitzeit. Da ich definitiv kein Morgenmensch bin, genieße ich es, nicht zu einer festen Zeit anfangen zu müssen und mir die Arbeitszeit flexibel einzuteilen. 

Ich finde es außerdem toll, dass ich in meinem Team sehr schnell Verantwortung übernehmen konnte und dass man mit seinen Aufgaben wächst. Schon als Werkstudentin konnte ich eigene Entscheidungen treffen und selbstständig arbeiten. 

Und: Ich liebe die Atmosphäre in meinem Team! Wir können gemeinsam lachen, scherzen und, ab und an, uns auch gemeinsam aufregen, wenn etwas nicht so läuft wie geplant. Als eine der wenigen Frauen in der IT bin ich, entgegen vorheriger Befürchtungen, noch nie belächelt worden, ganz im Gegenteil: Ausnahmslos alle haben mich positiv aufgenommen und immer unterstützt. Also Ladies, wagt euch in die IT, die Möglichkeiten sind so vielfältig.

LEONI als Arbeitgeber in drei Worten? Teamzusammenhalt, Zukunftssicherheit, Internationalität.

Lust, über dich hinauszuwachsen?

Werde jetzt Teil unseres Teams!

Jobs finden

teilen