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Erfahrungsbericht

Auszubildende zur Industriekauffrau Kitzingen

Helena, Auszubildende zur Industriekauffrau im zweiten Ausbildungsjahr bei LEONI Kitzingen.

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Meine Story bei LEONI

Mein Name ist Helena, ich bin 22 Jahre alt und seit September 2021 bei LEONI. Ich bin derzeit im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Industriekauffrau. Meine derzeitige Abteilung ist die Logistik. Nach meinem Realschulabschluss habe ich bereits eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten absolviert. Da mir die kaufmännischen Tätigkeiten in der Praxis, wie zum Beispiel die Abrechnung oder das Bestellwesen, besonders viel Spaß gemacht haben, habe ich mich entschlossen, bei LEONI eine zweite Ausbildung im kaufmännischen Bereich zu beginnen und somit das Ganze noch einmal zu vertiefen.

Das ist mein Job

Momentan befinde ich mich bei LEONI in der Logistikabteilung und übernehme Aufgaben, wie die Bearbeitung von Aufträgen, die Verbuchung von Lieferscheinen und die Paketerfassung für einen reibungslosen Ablauf. Zusätzlich engagiere ich mich in der Eventorganisation der New Talents Company und plane Veranstaltungen für die Juniorfirma, um das Image von LEONI zu fördern.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Mein Arbeitstag beginnt in der Regel zwischen 7:00 Uhr und 7:30 Uhr – ich bin eine Morgeneule und habe Frühs mein Energiehoch. Ganz am Anfang richte ich meinen Arbeitsplatz für den Tag ein, da wir seit Anfang 2022 Desk-Sharing haben und so nach Belieben die Sitzplätze wechseln können. 

Vormittag

Danach checke ich meine E-Mails und beantworte schon ein paar, wenn möglich. Gute Organisation ist alles: dafür sehe ich meine Termine für den heutigen Tag ein und bespreche die Aufgaben mit meinem Team. Momentan ist das die Logistikabteilung: hier sind Bearbeitung und Auslösung von Aufträgen, Verbuchung der eintreffenden Lieferscheine und die Paketerfassung meine Hauptaufgaben. Vor der Logistikabteilung konnte ich schon den Vertrieb und HR kennenlernen, in der Zukunft freue ich mich auf die Bereiche Qualitätsmanagement, Marketing und Projektcontrolling.

Mittagspause

Um 12:00 Uhr bin ich regelmäßig in der Kantine zu finden, dort treffe ich andere Auszubildende und Studierende zum Mittagessen. Hier können wir reden, abschalten und das leckere Essen genießen.

Nachmittag

Nach der Pause geht es wieder an die Arbeit. Neben meinen regulären Tätigkeiten habe ich auch Aufgaben in der New Talents Company. Hierbei handelt es sich um die Juniorfirma von LEONI mit einem Altersdurchschnitt von circa 23 Jahren, denn die Belegschaft bilden zu 100% Auszubildende und Studierende. Unser Ziel ist es, mit einem bestimmten Budget einen Mehrwert für LEONI zu generieren. Mehrwerte können dabei die Förderung des Images von LEONI in der Region, die Verbesserung unseres ökologischen Fußabdrucks und vor allem die Zusammenarbeit mit potenziellen zukünftigen Mitarbeiter*innen, insbesondere Schulen, sein. Konkret bin ich für die Eventorganisation in der New Talents Company zuständig und kümmere mich um die Organisation und Planung aller Veranstaltungen.

Feierabend

Am Ende des Tages trage ich alles, was ich geleistet habe, in mein Berichtsheft ein. Wenn meine Kolleg*innen keine Unterstützung brauchen, mache ich auf dem Schreibtisch klar Schiff und starte um 15 Uhr in den Feierabend – mit noch genug wertvoller Zeit für mich und meine Hobbies.

Meine Highlights

Mein bisher spannendster Moment war definitiv in der Personalabteilung. Ich durfte an einem Vorstellungsgespräch für einen neuen Auszubildenden zum Industriekaufmann teilnehmen und war sehr gespannt. Wie ist es, auf der anderen Seite zu sitzen? Was würde ich den Bewerber gerne fragen, wie könnte ich ein gutes Gespräch in Gang bringen? Ich bekam die Möglichkeit all meine Fragen zu stellen, meine Sicht auf das Gespräch zu äußern und dann, gemeinsam mit meinen Kolleg*innen, eine Entscheidung zu treffen. Die Perspektive komplett zu wechseln war für mich hochinteressant, noch vor einem Jahr war ich selbst leicht nervös auf dem Bewerberstuhl gesessen.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

LEONI ist für mich als Arbeitgeber besonders attraktiv durch seine Modernität, Arbeitnehmerfreundlichkeit und die vielfältigen Zukunftschancen, die es bietet.

Die Entscheidung für LEONI basiert neben der Größe und der globalen Präsenz darauf, dass ich bereits seit meinem ersten Tag in der Ausbildung gefördert und gefordert werde. Der wöchentliche Werkunterricht und der angebotene Englischkurs für Azubis stellen weitere Pluspunkte dar und bieten mir einen klaren Mehrwert in einem globalen Konzern. 

Was LEONI als Arbeitgeber für mich auszeichnet, geht jedoch weit über die fachliche Ausbildung hinaus. Die moderne Ausrichtung des Unternehmens zeigt sich nicht nur in technologischer Hinsicht, sondern auch in der Förderung der Mitarbeitenden. Die Arbeitnehmerfreundlichkeit manifestiert sich in festen Ansprechpartner*innen in jeder Abteilung, die ein Gefühl der Sicherheit und Unterstützung schaffen – dies bildet den Kern einer familiären Arbeitsatmosphäre.

In meinem Team erlebe ich eine harmonische, ausgeglichene und freundliche Atmosphäre, in der ich seit Anfang an als vollwertige Kollegin geschätzt werde. Die Möglichkeit, auf Augenhöhe im Arbeitsalltag integriert zu sein und eigenverantwortlich Aufgaben zu bearbeiten, schätze ich sehr. Die Betonung von Höflichkeit, respektvollem Umgang und gemeinsamen Aktivitäten wie Mahlzeiten und Stammtischtreffen unter Azubis machen LEONI für mich nicht nur zu einem Arbeitgeber, sondern zu einer Art beruflichen Familie. Die vielfältigen Zukunftschancen, die LEONI bietet, spiegeln sich in der kontinuierlichen persönlichen und beruflichen Entwicklung wieder.

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