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Erfahrungsbericht

Auszubildender zum Industriemechaniker Roth

Stefan, ein Auszubildender im zweiten Jahr als Industriemechaniker bei LEONI Roth. Spezialisiert auf Vorrichtungsbau und Bearbeitung.

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Meine Story bei LEONI

Ich bin Stefan und bin seit 2022 bei LEONI. Ich befinde mich im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Industriemechaniker und arbeite derzeit in der Schlosserei, speziell im Bereich Vorrichtungsbau und Zerspanung. Bereits vor meiner Zeit bei LEONI interessierte ich mich für das Schrauben. Die Veranstaltung „Nacht der Ausbildung“ gewährte mir Einblicke in die Firma, ihre Geschichte und ihre Arbeitsabläufe. Es war sofort klar, dass dies die Art von Arbeit ist, die mir Freude bereitet. Nun freue ich mich, bei LEONI eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu absolvieren und dadurch mein Wissen und Interesse weiter vertiefen zu können. 

Das ist mein Job

Die täglichen Aufgaben sind vielfältig, von Teilaustausch bis zur eigenen Herstellung und Montage. Diese Vielseitigkeit und ständige Lernmöglichkeiten über Maschinen und Anlagen machen meinen Job besonders reizvoll und fordern mich kontinuierlich. Es fasziniert mich, dass ich jeden Tag mit Neugier zur Arbeit komme, ohne zu wissen, welche Herausforderungen auf mich warten.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Mein Arbeitstag bei LEONI beginnt in der Regel zwischen 7 und 7:30 Uhr. Ich starte den Tag, indem ich meine E-Mails lese und auf aktuelle Nachrichten und Aufgaben überprüfe. Anschließend begebe ich mich in die Schlosserei, wo ich einen Überblick über die anstehenden Aufgaben erhalte. Diese reichen von Teilaustausch bis hin zur eigenen Herstellung und Montage, je nach Arbeitstag. 

Mittagspause

In der Mittagspause genieße ich das Essen in der Kantine mit meinen Kolleg*innen.

Nachmittag

Am Nachmittag kehre ich wieder in meine Abteilung zurück und widme mich den mir zugewiesenen Aufgaben mit Sorgfalt und Engagement. Ich schätze die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und mich in meiner Tätigkeit als Industriemechaniker*in weiterzuentwickeln.

Feierabend

In der Regel, gegen 15:30 Uhr, verabschiede ich mich von meiner Abteilung und meinen Ausbilder*innen, um meinen wohlverdienten Feierabend zu beginnen. 

Meine Highlights

Meine Highlights bei LEONI sind die regelmäßigen Ausflüge für Studierende und Auszubildende. Zu Beginn meiner Ausbildung erwartete uns im ersten Lehrjahr ein dreitägiger Ausflug, gefolgt von einem Tagesausflug für alle, um uns besser kennenzulernen. Diese Events ermöglichen mir nicht nur bereits bekannte Kolleg*innen wiederzusehen, sondern auch neue Kontakte zu knüpfen.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Ich habe bewusst LEONI als Arbeitgeber gewählt aufgrund der Internationalität. Von Anfang an schätzte ich das harmonische Miteinander mit meinen Kolleg*innen. Des Weiteren vermitteln die stets verfügbaren Ansprechpartner*innen bei LEONI mir ein Gefühl von Sicherheit und Unterstützung. Das Vertrauen in vorhandene Unterstützung bei Fragen oder Hilfebedarf trägt bei mir wesentlich zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.

In der Schlosserei erlebe ich eine harmonische und freundliche Atmosphäre unter Auszubildenden und Mitarbeiter*innen. Auch beim Wechsel von der Lehrwerkstatt in die Schlosserei wurde ich herzlich aufgenommen und erhielt rasch selbstständige Aufgaben. LEONI legt großen Wert auf Höflichkeit und Arbeitssicherheit. Die Teamarbeit, besonders unter den Auszubildenden, ist herausragend. Hier in Roth haben wir sogar eine Junior-Firma, in der Auszubildende und Studierende exklusiv an Projekten arbeiten und diese selbst leiten.

Kurzum lässt sich LEONI als arbeitnehmerfreundlich, zukunftsorientiert und fördernd beschreiben. 

Meine Tipps für zukünftige Kolleg*innen

LEONI, als globales Unternehmen, eröffnet vielfältige Chancen zur aktiven Mitgestaltung – sei es für Auszubildende, Studierende oder Quereinsteiger*innen. Authentisch sein und Eigeninitiative zeigen zahlt sich besonders aus. Das Teilen von Ideen mit Kolleg*innen, sei es in Form von Verbesserungsvorschlägen oder inspirierenden Ansätzen bei der Reparatur von Maschinen, ist nicht nur für alle interessant, sondern kann auch erfolgreich umgesetzt werden. 

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