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Erfahrungsbericht

Auszubildende zur Elektronikerin für Geräte und Systeme Kitzingen

LEONIe ist im dritten Ausbildungsjahr als Elektronikerin für Geräte und Systeme bei LEONI in Kitzingen.

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Meine Story bei LEONI

Ich bin LEONIe, 18 Jahre alt, und arbeite seit September 2021 bei LEONI in Kitzingen. Derzeit befinde ich mich im dritten Ausbildungsjahr als Elektronikerin für Geräte und Systeme. Schon während meiner Schulzeit interessierte ich mich sehr für Elektrotechnik, was mich zu einem Praktikum als Elektronikerin für Energie und Gebäudetechnik führte. Durch die Berufsberatung gelangte ich zu LEONI, und nach intensiver Recherche war ich mir sicher, dass ich diesen Beruf erlernen möchte. 

Das ist mein Job

Zu meinen Hauptaufgaben als Elektronikerin für Geräte und Systeme gehört das Löten von Platinen, das Erstellen von Schaltplänen und passenden Layouts, das Entwickeln von Simulationen sowie das Testen verschiedener Systeme, einschließlich der Durchführung von Funktionsprüfungen. Die Vielfältigkeit meiner Aufgaben fasziniert mich zutiefst. Täglich erweitere ich mein Wissen und übernehme Verantwortung, indem ich aktiv an realen Projekten teilnehme. Es ist beeindruckend, am Ende eine funktionsfähige Platine in den Händen zu halten, die ich selbst konzipiert, aufgebaut und getestet habe. Die ständig wechselnden Projekte sorgen dafür, dass der Arbeitsalltag nie eintönig wird.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Mein üblicher Alltag bei LEONI beginnt gegen 7:30 Uhr. Nach meiner Ankunft richte ich zunächst meinen Arbeitsplatz ein und fülle meine Trinkflasche bei den kostenlosen Wasserspendern auf.

Vormittag

Anschließend überprüfe und beantworte ich meine E-Mails. Um meinen Tag besser zu organisieren, schaue ich nach anstehenden Terminen, sortiere Team-Aufgaben und prüfe, ob neue Aufgaben hinzugefügt werden müssen. Danach starte ich mit meinen Aufgaben für den Tag, beispielsweise dem Zeichnen eines Schaltplans in KiCad und dem Erstellen des zugehörigen Layouts. Zwischendurch nehme ich an anstehenden Meetings teil.

Mittagspause

Um 12 Uhr starte ich meine 30-minütige Mittagspause, in der ich mich mit anderen Auszubildenden treffe und gemeinsam esse.

Nachmittag

Am Nachmittag setze ich meine Tätigkeiten fort, wie das Löten von Bauteilen auf eine Platine, Durchführen von Funktionstests, Testen verschiedener Systeme oder Erstellen von Simulationen in LTspice. 

Feierabend

Meine Arbeit beende ich meistens zwischen 15:30 und 16 Uhr. Kurz vor meinem Feierabend überprüfe ich noch einmal meine E-Mails, beantworte diese, räume meinen Arbeitsplatz auf und verstaue das PC-Equipment in meinen Schrank, damit die Reinigungskräfte meinen Tisch desinfizieren können. In Kitzingen haben wir nämlich das Shared-Desk-Prinzip. Das heißt, dass jeder Mitarbeitende jeden Schreibtisch buchen kann. Einen eigenen Schreibtisch gibt es nicht.

Meine Highlights

Ein Highlight für mich war, als ich das erste Mal die Gelegenheit bekam, eine Platine zu löten, die eine spezifische Funktion erfüllen sollte. Die Herausforderung, den Schaltplan zu verstehen, die Bauteile auszuwählen, alles zu löten und schließlich die Funktionalität zu überprüfen, war wirklich faszinierend. Diese praxisnahe Erfahrung steht im Einklang mit der intensiven Unterstützung, die wir während unserer Ausbildung von den Ausbildern und Ausbilderinnen erhalten. Jeden Mittwochvormittag nehmen wir an Azubi-Schulungen teil, in denen sowohl schulische als auch allgemeine Ausbildungsthemen behandelt werden. Zusätzlich bieten uns E-Learnings die Möglichkeit, unsere Fähigkeiten weiterzuentwickeln und aktuelle Entwicklungen zu verstehen, darunter auch allgemeine Themen wie Datenschutz im Unternehmen. So fühle ich mich jederzeit gut informiert und unterstützt.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

LEONI hat mich beeindruckt, als ich mich näher mit dem Unternehmen befasst habe - sowohl mit seiner Geschichte als auch mit der Tatsache, dass es sich so weitreichend und international etabliert hat. Ich schätze an diesem Unternehmen, dass es sich für seine Mitarbeiter*innen einsetzt und Unterstützung in Form von Fahrtkosten oder Schulungen anbietet. Die Kolleg*innen sind äußerst hilfsbereit und höflich. Darüber hinaus ist die intensive Vorbereitung auf die Prüfungen, sei es die Zwischenprüfung oder die Abschlussprüfung, ein großer Pluspunkt für mich bei LEONI.

Außerdem herrscht in meinem Team eine äußerst angenehme Atmosphäre. Alle begrüßen sich herzlich und sind äußerst hilfsbereit. Das schnelle Duzen schafft eine sehr vertraute Umgebung. Unter den Auszubildenden herrscht eine stets unterstützende Atmosphäre, und die Ausbilder sowie Ausbilderinnen nehmen sich großzügig Zeit, um jede Frage zu beantworten, besonders wenn es um schulische Themen geht. 

In drei Worten ist LEONI für mich fortschrittlich, modern und international.

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