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Erfahrungsbericht

Auszubildender zum Technischen Produktdesigner Roth

Nach seinem Praktikum bei LEONI macht Jonathan eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner für Maschinen- und Anlagenkonstruktion.

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Meine Story bei LEONI

Mein Name ist Jonathan, und ich arbeite seit September 2022 bei LEONI in Roth. Im Zuge der Veranstaltung "Nacht der Ausbildung" besuchte ich Ende April 2022 LEONI in Roth, um mich nach den angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten zu erkundigen. Die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner weckte schnell mein Interesse, und so stand meine Wahl zur Ausbildung fest. Kurz darauf bewarb ich mich für ein mehrwöchiges Praktikum, das ich bereits im August 2022 begann. Dank meiner Vorkenntnisse aus dem Verfahrenstechnik-Studium wurde mir zu Beginn eine umfassende Aufgabe übertragen, die ich bis zum Ende des Praktikums erfolgreich bearbeitete. Aufgrund meiner Leistungen konnte ich zu Beginn des neuen Lehrjahres meine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner für Maschinen- und Anlagenkonstruktion starten.

Das ist mein Job

Meine Ausbildung begann mit den Einführungswochen, in denen ich den Betrieb, viele Mitarbeiter*innen und die Werte von LEONI kennenlernen durfte. Anschließend führte mich mein Weg in unser Technical Training Center. Dort nahm ich am sogenannten Metallgrundlehrgang teil und fertigte mithilfe verschiedener Fertigungstechniken einen LKW aus Metall an.

Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs wurde ich in die Abteilung Process Engineering & Technology versetzt, wo sich mein eigentlicher Arbeitsplatz befand. Dort durchlief ich einen Zeichenlehrgang, um anschließend mit der Konstruktion einfacher Aufgaben zu beginnen. Diese Aufgaben wurden im Laufe der Zeit und mit fortschreitenden Fähigkeiten immer komplexer. In mehrwöchigen Abständen nahm ich an Schulungen und Seminaren teil, bei denen mir verschiedene Ausbilder*innen sorgfältig und versiert Themen wie Mechanisches Fügen, Pneumatik, Elektrotechnik sowie Drehen und Fräsen vermittelten.

An meinem Job schätze ich besonders die Vielfalt der Tätigkeiten, die jeden Tag anders gestalten. Doch was mich am meisten begeistert, ist die Möglichkeit, in neue Aufgabenbereiche einzutauchen, wobei stets eine gewisse kreative Freiheit erhalten bleibt.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Nach einem stärkenden Frühstück mache ich mich mit dem Auto auf den Weg zu LEONI. Während der Fahrt kann ich den anstehenden Tag im Kopf durchgehen und gleichzeitig die morgendliche Ruhe genießen. Kurz nach 7 Uhr komme ich an meinem Arbeitsplatz an.

Vormittag

Zu Beginn des Tages gehe ich meine E-Mails durch und überprüfe, ob für den Tag Meetings geplant sind. Wenn Meetings anstehen, werden oft die anstehenden Aufgaben des Tages besprochen. Anschließend widme ich mich meinen aktuellen Aufgaben, die meistens aus verschiedenen Zeichenarbeiten bestehen, wie der Konstruktion eines neuen Spritzwerkzeugs oder einer fertigungsbezogenen Vorrichtung. Gelegentlich erreichen mich am Vormittag Pakete mit Werkzeugen, die im Laufe des Tages auf ihre Prüfung warten.

Mittagspause

Nach einem produktiven Vormittag mache ich um 12 Uhr Mittagspause und hole mir gemeinsam mit Kolleg*innen in der Kantine etwas zu Essen.

Nachmittag

Nach der Mittagspause kehre ich zu meiner Zeichenarbeit zurück oder gehe gegebenenfalls in die Fertigung, um dort Aufmaße für meine aktuellen Arbeiten zu machen. Falls für eine Aufgabe Recherchen notwendig sind, erledige ich diese ebenfalls.

Feierabend

Um 15:30 begebe ich mich in einen abschließenden Arbeitsrhythmus, räume meinen Arbeitsplatz auf und mache mich anschließend auf den Heimweg.

Meine Highlights

In der Einführungswoche des ersten Lehrjahres besuchten alle neuen Auszubildenden das Fabrikmuseum im Herzen von Roth, das dem Ursprung unserer Firma gewidmet ist. Dort erfuhren wir Spannendes über die leonische Industrie, die namensgebend für unser heutiges Unternehmen war. Dieser Tag war für mich besonders faszinierend, da er verdeutlichte, wie tief verwurzelt die Tradition unserer Firma ist und wie beeindruckend sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und verändert hat.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Die Entwicklung der Firma LEONI als großer, regionaler Arbeitgeber hat mich stets interessiert und die Ausbildungen sind zweifellos einer der Besten. Ich schätze sehr die Anerkennung meiner Arbeit und das Vertrauen, das mir jeden Tag entgegengebracht wird.

Die Arbeitskultur bei LEONI zeichnet sich durch Freundlichkeit und offene Kommunikation aus. Beim Eintauchen in neue Aufgabenbereiche lerne ich schnell aufgeschlossene Kolleg*innen kennen, die unterstützend bei der Lösung fachspezifischer Probleme mitwirken. In meiner Abteilung wird mit hoher Motivation gearbeitet, und der erfrischende Humor ist ein Aspekt, der mir besonders gut gefällt. 

LEONI in drei Worten würde ich als wertschätzend, aufgeschlossen und progressiv beschreiben.

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