Meine Story bei LEONI
Ich bin LEONIe, 18 Jahre alt, und habe meinen Abschluss an der Staatlichen Wirtschaftsschule in Greding erfolgreich absolviert. Im September 2022 habe ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei LEONI in Roth begonnen.
Das ist mein Job
Während meiner dreijährigen Ausbildung durchlaufe ich verschiedene kaufmännische Abteilungen, um zahlreiche Aufgabenfelder kennen zu lernen. Bisher habe ich unter anderem Erfahrungen im Technischen Einkauf, Finanz- und Rechnungswesen sowie in der Logistik gesammelt. Derzeit bin ich in der Abteilung Personalentwicklung-Ausbildung & Duales Studium tätig und beteilige mich aktiv an der Planung und Durchführung von Veranstaltungen zur Berufsorientierung.
In der Abteilung Supply Chain Management-Team Beschaffung pflegte ich Auftragsbestätigungen ein, löste Bestellungen aus und aktualisierte die Bottleneck-Liste sowie Preislisten. Im Finanz- und Rechnungswesen hatte ich Rechnungen vorerfasst, eingescannt und Mahn- sowie Zahlläufe gestartet. Im Payroll trug ich Workflows ein, erfasste Ein- und Austritte in SAP und verschickte Zeitnachweise. Bei der Logistik-Warenannahme scannte und trug ich Lieferscheine in SAP ein und verschickte Pakete. Im Logistik-Versand bereitete ich Etiketten für Spulen vor, legte Ladelisten ab, trug Gewichtsstatistiken ein und prüfte Rechnungen.
Mein Tagesablauf
Start des Tages
Derzeit beginnt mein Arbeitstag um 7 Uhr, wobei der genaue Start je nach Abteilung variieren kann. Nachdem ich meinen Arbeitsplatz eingerichtet habe, nehme ich mir Zeit, um meine E-Mails und Teams-Nachrichten zu überprüfen.
Vormittag
Anschließend unterstütze ich derzeit das Team Ausbildung & Duales bei der Planung der Einführungswochen, verschicke Termine und E-Mails, lege Personalakten an und erstelle diverse Listen und Präsentationen. Zusätzlich unterstütze ich das Team im Einstellungsprozess unserer New Talents.
Mittagspause
Um die Mittagszeit, gegen 12 Uhr, treffe ich mich mit den anderen kaufmännischen Auszubildenden in der Teeküche, um unsere Mittagspause gemeinsam zu verbringen.
Nachmittag
Nach einer erholenden Mittagspause kehre ich gestärkt zurück zu meiner Arbeit. Ich setze meine Aufgaben fort und arbeite an den anstehenden Projekten, sei es die Planung von Veranstaltungen, die Koordination von Terminen oder die Erstellung von Dokumenten. Die Nachmittagszeit ist oft eine produktive Phase, in der ich Aufgaben erfolgreich abschließe.
Feierabend
Mein Arbeitstag endet gegen 15 Uhr, und dann mache ich mich auf den Weg in den Feierabend. Der genaue Zeitpunkt, zu dem ich gehe, hängt natürlich davon ab, wann ich morgens begonnen habe, dank Gleitzeit.
Meine Highlights
Für mich war die Möglichkeit, an der Gestaltung und Durchführung der Einführungswoche und Seminare bei LEONI teilzunehmen, äußerst aufregend und spannend. Es hat mich fasziniert, einen Einblick in die Planung und Umsetzung solcher Veranstaltungen zu erhalten, sie also einmal aus der Perspektive der Veranstalter zu betrachten und nicht nur aus Sicht der Teilnehmenden.
Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber
Meine Entscheidung, meine Ausbildung bei LEONI zu beginnen, wurde durch verschiedene Gründe beeinflusst. Die Größe von LEONI als Unternehmen war für mich ein bedeutender Aspekt, da ich meine Ausbildung gerne in einer größeren Gruppe von Auszubildenden starten wollte. Die Aussicht auf ein vielseitiges Ausbildungsprogramm und die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren, haben mich ebenfalls beeindruckt. Das Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen während meiner Ausbildung fand ich äußerst bereichernd. Bisher habe ich mich in jeder Abteilung äußerst wohlgefühlt. Der herzliche Empfang und die selbstverständliche Einbeziehung in den Arbeitsalltag sowie bei Projekten haben maßgeblich dazu beigetragen. Durch stetige Aufgaben habe ich immer genug zu tun, und mein Arbeitsalltag gestaltet sich dadurch sehr abwechslungsreich.
Diese Aspekte haben meine positive Wahrnehmung von LEONI als Arbeitgeber geprägt und bestärkt. Kurz und knapp, LEONI ist für mich freundlich, modern und zukunftsorientiert.
Meine Tipps für zukünftige Kolleg*innen
Keine Sorge, du brauchst dir nicht so viele Gedanken zu machen! Du wirst hier herzlich empfangen. Am Anfang hatte auch ich Bedenken, Fehler zu machen, aber das ist ganz normal – schließlich sind Auszubildende hier, um zu lernen.