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Erfahrungsbericht

Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik Roth

Thomas, Auszubildender zum Elektroniker bei LEONI Roth. Er unterstützt die Fachkräfte in der Elektrowerkstatt bei der Fehlerbehebung.

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Meine Story bei LEONI

Ich bin Thomas, 17 Jahre alt, und habe im September 2022 meine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei LEONI in Roth begonnen. Mein starkes Interesse an Elektronik hat mich dazu motiviert, diese Ausbildung anzutreten. Nach einem Praktikum bei LEONI, dass mir einen tiefen Einblick in das Unternehmen und den Beruf ermöglichte, habe ich mich entschieden, mich um diese Ausbildungsstelle zu bewerben – mit Erfolg. 

Das ist mein Job

Aktuell befinde ich mich im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung und arbeite in der Elektrowerkstatt. Hier unterstütze ich die Fachkräfte bei der Behebung von Störmeldungen im Bereich Instandhaltung sowie beim Verdrahten von Schaltschränken im Schaltschrankbau.

Am meisten fasziniert mich die Tatsache, dass viele Geräte und Maschinen ohne unser Fachwissen als Elektroniker*innen nicht ordnungsgemäß funktionieren würden. Zusätzlich bereitet es mir große Freude, kontinuierlich neues Wissen zu erlangen und einen Beitrag dazu zu leisten, Maschinen wieder in Betrieb zu setzen.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Der Tag beginnt für mich um 7 Uhr im Technical Training Center, wenn ich meine Kolleg*innen begrüße und meine E-Mails durchgehe, um über die neuesten Entwicklungen und Anweisungen informiert zu sein.

Vormittag

Im Anschluss widme ich mich meiner bevorstehenden Arbeit. Das kann das Sortieren von Betriebsmitteln umfassen, das Beheben von Störmeldungen an den Maschinen oder auch die gemeinsame Reparatur von Anlagen in Zusammenarbeit mit meinem Facharbeiter. Diese Tätigkeiten erfordern Präzision und Teamarbeit, da die reibungslose Funktionsfähigkeit der Anlagen von entscheidender Bedeutung ist.

Mittagspause

Kurz vor 12 Uhr ist es Zeit für die Mittagspause. Unser Kantine bietet hier leckeres Essen, das ich gerne mit meinen Kolleg*innen oder anderen Auszubildenden esse. 

Nachmittag

Am Nachmittag setze ich mich erneut mit den anstehenden Aufgaben auseinander. Dies kann die Fortsetzung von Reparaturen, die Überprüfung von Anlagen oder andere betriebstechnische Aufgaben umfassen.

Feierabend

Gegen 15 Uhr beende ich meinen Arbeitstag, indem ich meinen Arbeitsplatz aufräume und sicherstelle, dass alles ordentlich und sicher hinterlassen wird. Dann freue ich mich auf meinen Feierabend, um Energie für einen neuen erfolgreichen Arbeitstag bei LEONI zu sammeln.

Meine Highlights

Der Blick aus dem Polyvinylchlorid-Turm war zweifellos mein schönster Moment bei LEONI. Dieser imposante, 26 Meter hohe Turm, in dem das Rohmaterial für Kabelummantelungen gelagert wird, bot uns die einmalige Gelegenheit, das gesamte Firmengelände, das Industriegebiet und die Umgebung von oben zu betrachten.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Metallgrundlehrgangs erlebte ich einen bedeutsamen Meilenstein während meiner Zeit bei LEONI. Dieser praxisnahe Kurs prägte maßgeblich meine Perspektive auf LEONI als Arbeitgeber. In diesem Kurs erwarben wir grundlegende handwerkliche Fähigkeiten wie präzises Feilen, Bohren, Gewindeschneiden und Meißeln. Am Ende fertigte jeder von uns, je nach individuellen Fähigkeiten, einen kleinen, aber beeindruckend schweren Modell-LKW aus Stahl an.

Die Arbeitskultur bei LEONI empfinde ich als locker, dabei stets respektvoll und durchweg positiv. Insgesamt betrachtet lässt sich LEONI kurz und knapp als fair, großzügig und spannend beschreiben. Dies spiegelt meinen positiven Blick auf LEONI als Arbeitgeber wider.

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