Meine Story bei LEONI
Mein Name ist Max und ich bin seit Juni 2022 bei LEONI in Kitzingen als Experte für Innovationsmanagement tätig. Als Teil der Vorentwicklung arbeite ich daran, dass sich LEONI auf die richtigen Zukunftsthemen fokussiert. Vor meinem Einstieg bei LEONI habe ich in Ansbach und Erlangen Wirtschaftsingenieurwesen studiert.
Das ist mein Job
In meiner Rolle als Innovationsmanager bin ich gemeinsam mit meinen Kolleg*innen dafür verantwortlich, dass sich LEONI auf die richtigen Zukunftsthemen fokussiert und sich (gemeinsam mit unseren Kunden) für eine erfolgreiche Zukunft ausrichtet.
In meinen Aufgabenbereich fällt zunächst die Identifizierung von potentiellen Zukunftsthemen für LEONI. Dafür betreiben meine Kolleg*innen und ich beispielsweise das LEONI Trendmanagement und pflegen kontinuierlichen Austausch mit unseren internen Kundenschnittstellen, technischen Expert*innen sowie Partnern aus unserem Innovationsnetzwerk.
Für vielversprechende Themen erarbeite ich anschließend Vorentwicklungsstudien, sogenannte Ideations. Hier erfolgt in Zusammenarbeit mit verschiedensten Schnittstellen eine Bewertung hinsichtlich technischer, wirtschaftlicher und schutzrechtlicher Aspekte. Das Ergebnis ist eine fundierte Einschätzung, welches Potential ein Zukunftsthema für LEONI und unsere Kunden bietet.
Innovationsideen mit großem Potential oder auch konkrete Kundenvorentwicklungsaufträge werden innerhalb der Vorentwicklung in agilen und international aufgestellten Innovationsprojekten realisiert. In der Rolle als Scrum Master begleite ich diese Projekte methodisch und leiste als Teil der Agile Coaches Community auch darüber hinaus einen Beitrag zu LEONIs agiler Transformation.
Mich begeistert, jeden Tag mit Zukunftsthemen zu tun zu haben. In meinem Job habe ich die Möglichkeit, LEONIs Zukunft sowie das Bordnetz von Morgen aktiv mitzugestalten. Über meine unterschiedlichen Aufgabenbereiche komme ich außerdem laufend mit verschiedenen Charakteren in Kontakt, was meinen Arbeitsalltag erfrischend abwechslungsreich macht.
Mein Tagesablauf
Start des Tages
Mein Tag startet entweder direkt im Homeoffice oder mit einer ca. einstündigen Fahrt nach Kitzingen, auf der ich mich mit Musik oder Podcast und einem Kaffee auf den Arbeitstag einstimme. Im Büro angekommen checke ich zunächst, welche Meetings und To-dos für den Tag auf dem Programm stehen und ob alle Vorbereitungen erledigt sind.
Vormittag
Vormittags arbeite ich beispielsweise an einer laufenden Ideation. Das umfasst unter anderem die Anfertigung eigener Recherchen sowie die Organisation und Durchführung von Experteninterviews und -workshops. Des Weiteren könnten To-dos zur Unterstützung von Marketingaktivitäten für Technologie und Innovation auf dem Plan stehen.
Mittagspause
Sollte ich meinen Arbeitstag in Kitzingen verbringen, geht es mit meinen Kolleg*innen gemeinsam in die Kantine. Worauf ich mich nach dem Mittagessen immer sehr freue, ist der kurze Spaziergang an der frischen Luft, bei dem man sich gemeinsam die Beine vertritt und sich austauscht.
Nachmittag
Nachmittags könnte der Fokus auf den agilen Innovationsprojekten liegen, in denen ich als Scrum Master involviert bin. Befindet sich ein Team am Ende eines Sprints könnte die Vorbereitung oder Durchführung von Sprint Reviews, Sprint Retrospektiven oder Sprint Plannings anstehen. Sollte sich das Team innerhalb eines Sprints befinden, könnte hingegen ein Projekt Daily stattfinden, in dem sich das Team regelmäßig trifft und sich kurz über den aktuellen Stand, mögliche Blocker und die nächsten Schritte austauscht.
Feierabend
Wenn ich den Arbeitstag in Kitzingen verbracht habe, beginnt mein Feierabend zunächst mit der Heimfahrt aus Kitzingen. Diese wird wie morgens von Musik oder Podcast begleitet. Daheim angekommen heißt es: Laptop weg, Laufschuhe schnüren oder Rennrad startklar machen und ab an die frische Luft.
Meine Highlights
Besonders schöne Momente sind immer, wenn Ideen, die auf dem Papier entstanden sind, im Rahmen von Innovationsprojekten als Prototyp greifbar werden.
Eine große Herausforderung im Innovationsmanagement ist häufig eine sehr dünne Informationslage zu neuen und innovativen Themen. Das gilt für Ideations als auch für Innovationsprojekte. Um damit bestmöglich umzugehen und nach und nach an Klarheit zu gewinnen, hat sich für mich Hartnäckigkeit, Teamwork und vor allem ein agiles Vorgehen bewährt.
Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber
LEONI liefert mit dem Bordnetz-System das Nervensystem des Autos und ist damit ein enorm wichtiger Player in einem der spannendsten Industriezweige der Welt. An der Arbeit bei LEONI schätze ich sehr, Teil eines kollegialen, kreativen und innovativen Umfelds zu sein.
Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass die Vorentwicklung von Offenheit, Kreativität und großer Kompetenz geprägt ist. Bei Ideations und Innovationsprojekten folgen wir einem agilen Vorgehen, was ich als großen Vorteil betrachte. Außerdem kann ich bestätigen, dass die gern genutzte Floskel „Kommunikation auf Augenhöhe“ in meinem Arbeitsumfeld tatsächlich gelebt wird – auch über Hierarchieebenen hinweg.
LEONI kurz und knapp in drei Worten? Offen, kreativ und kompetent.